Klausentreiben

Traditionsbewahrung

Jährlich am 05. und 06. Dezember ziehen unsere Klausen (Ruprecht) auf der Hauptstraße ein. Und freuen sich auf lachende Kinder sowie das Treiben mit mutigen Läufern.
Wir stehen seit mehreren Jahren in engem Kontakt mit den Behörden, Polizei, Ordnungsämtern, um alles seiner Richtigkeit zuzuordnen. 
Das Treiben wird seit mehreren Jahren ruhiger und wird auch zeitlich begrenzt. 

Die Ursprünge des Klausentreibens im Allgäu Eine Weg durch die Geschichte und Erbschaft

Tausende von Jahren zurück, in den verschneiten Tälern des Allgäus, wo die Ferien lang und hart waren und das Volk auf ihre Gesellschaft angewiesen waren, begann eine Brauchtum, die bis heute andauert das (Klausentreiben).

Die Legenden und Ursprünge

Die Ursprünge des Klausentreibens im Allgäu sind in den Nebeln der Verlauf gehüllt, doch Legenden und mündliche Überlieferungen geben uns einen Überblick in seine Anfänge. Es wird erzählt, dass die Öffentlichkeit der abgelegenen Bergdörfer des Allgäus vor vielen Jahrhunderten begann, wilde Gestalten zu erschaffen, um die bösen Schatten des Sommers hinauszuwerfen. Diese Gestalten, die später als Klausen bekannt wurden, wurden mit Tierfellen bekleidet und trugen Gongs (Glocken), um Lärm zu machen und die Geister zu vertreiben.

Die Klausen waren jedoch nicht nur Schutzgeister, sondern auch Boten, die der Menschheit wichtige Nachricht übermittelten und sie vor Gefahren warnten. Sie wurden zu einer festen Anstalt in den Wintermonaten und begannen, alljährlich durch die Dörfer zu ziehen, um den Wohnsitz zu schützen und zu unterhalten. Früher waren die Klausen keine organisierte Organisation, sondern eher eine spontane Initiative der Dorf Gemeinschaft, die sich zusammenfanden, um die Gestalten zu erschaffen und durch die Straßen zu ziehen. Es war ein Moment des Zusammenseins, von wo überall Jung und Alt zusammenkamen, um das dunkle Winterhalbjahr zu vertreiben und den kommenden Frühling zu begrüßen.

Die Klausen trugen oft Masken aus Gehölz oder Tierhäuten und bewegten sich wild und ungestüm durch die Straßen, begleitet von den Klängen ihrer Klingel, Glocken und dem Spaß der Einwohner. Sie waren ein wildes und faszinierendes Aussehen, die die Völker gleichfalls faszinierte und erschreckte. Heute hat sich das Klausentreiben im Allgäu zu einem organisierten Kolloquium entwickelt, die jedes Jahr Tausende von Zuschauern gezogen. Die Klausen werden von Vereinen und Gruppen organisiert, die sich das ganze Jahr über auf das Begebenheit vorbereiten. Die Masken und Kostüme sind kunstvoller geworden, und die Aufführungen sind oft mit sehr großem Aufwand begleitet.

Das Klausentreiben ist nicht nur eine Volkskunst Organisation, sondern auch ein wichtiges Element der regionalen Zucht und Identität. Damit verbindet sich die Menschheit mit ihrer Geschichte und ihren Geschichten und erinnert sie daran, wie wichtig Kommission und Einheitlichkeit in schlecht Zeiten sind. Für die jungen Bürger im Allgäu ist das Klausentreiben eine Möglichkeit, ihre kreative Seite zu zeigen und sich in traditionelle Gewerbe einzuarbeiten. Sie lernen, wie man Masken schnitzt, Kostüme näht und traditionelle Lieder singt, und werden so in die reichliche Züchtung ihres Haushaltes eingeführt.

Für die älteren Einwohner ist das Klausentreiben eine Aussicht, sich an ihre eigene Jugend zu erinnern und die Sitte an die nächste Generation weiterzugeben. Sie erzählen Story von früheren Klausentreiben und geben ihr Wissen und ihr Fachwissen an die jungen Leute weiter, um versichern, dass der Brauch auch in Schicksal lebhaft bleibt. In der heutigen modernen Allgemein hat das Klausentreiben im Allgäu einen festen Platz im Terminplan einige Touristik und Aufenthalt gefunden. Die Seminare werden oft von lokalen Tourismusverbänden beworben und ziehen jedes Jahr Tausende von Zuschauern aus aller Ferme an.

Die Klausen werden zu Botschaftern der Region, die die kulturelle Vielseitigkeit und Schönheit des Allgäus präsentieren. Sie zeigen den Besuchern, wie leise verwurzelt die Gepflogenheiten der Region sind und wie scharfe und aktiv die lokale Zivilisation ist. Doch trotz aller Steigerung und Vermarktung bleibt das Klausentreiben im Allgäu eine authentische und runter betrachtet Vermächtnis, die die Vereine und Mitmenschen jedes Jahr aufs Neue vereint und sie daran erinnert, was nie bedeutet, Rubrik einer lebendigen und pulsiert Gemeinde zu sein.

Die Kommenden Klausentreibens im Allgäu liegt in den Händen der jungen Entstehung, die den Brauch ihrer Vorfahren weiterführen und neue Weise finden muss, um diese Tradition am Leben zu erhalten. Es ist wichtig, dass die jungen Leute das Interesse des Klausentreibens verstehen und zu schätzen wissen und sich aktiv an seiner Pflege und Traditionen beteiligen. Dazu gehört auch, neue Strecke zu finden, um das Klausentreiben für ein modernes Auditorium schön zu machen und mit zeitgenössischen Elementen zu bereichern, ohne dabei seine Quelle und Geschichte zu vergessen. Nur so kann das Klausentreiben im Allgäu auch in Sicht seine Rolle als kulturelle Tradition in der Region behalten und die Person weiterhin zusammenfügen und begeistern.

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